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Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte des in Hoffenheim
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verheiratete Herz; wohnte mit Ehemann in Mainz, deportiert [mit Ehemann] von Darmstadt aus am 27. September 1942 in das Ghetto Theresienstadt, wo sie am 2. Januar 1943 umgekommen ist). Theodor Höber
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Mannheim, Heidelberg, Frankfurt, Mainz, ferner von Freudental, Mergentheim, Mühringen, Laupheim und Jebenhausen. Die Festrede hielt Kirchenrat Maier, nachdem die Torarollen in die Bundeslade im Allerheiligsten
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Mainz, 2. Juli (1897). Vor längerer Zeit veröffentlichten wir einen Bericht aus Karlsruhe, wonach man dort von Seiten der Stadtverwaltung den alten, ehrwürdigen Friedhof der Israelitischen Gemeinde
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Mainz, Berlin, Darmstadt, Wiesbaden, Bingen etc. etc., denn eine solche Tatsache hat mehr als lokale Bedeutung. Was in der Metropole Badens für das echte und rechte Judentum geschieht, ist Beispiel gebend
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von Mainz, die Einrichtung für die Aufbewahrung der Torarollen während der Vorlesung aus der Haftarah aus Stuttgart. Es wurde noch eine Führung durch das Haus veranstaltet und der wundervolle Blick
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In Stein am Kocher, das bis 1803 zum Erzbistum Mainz gehörte, aber seit dem 17. Jahrhundert an zwei andere Grundherrschaften verpfändet war, bestand eine jüdische Gemeinde bis 1937. Ihre Entstehung
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Marterstätten' der Jahre 1348/49, die das in Mainz verwahrte sogenannte Nürnberger Memorbuch aufzählt. Immerhin hat der Ort bereits 110 Jahre später wieder einen Juden 'Enslin' aufgenommen (1459),
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bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zum Erzstift Mainz gehörenden Nagelsberg bestand eine jüdische Gemeinde bis 1907. Ihre Entstehung geht in die Zeit des 16. Jahrhunderts zurück (1580/81 wurden die
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geb. 21.7.1892 in Merchingen, vor 1914 in Mainz wohnhaft, gef. 28.7.1915) 1924 wurden noch 68 jüdische Einwohner gezählt (7,5 % von insgesamt etwa 900 Einwohnern). Damals waren die Vorsteher der Gemeinde