Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende H�nde der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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  • 1691 Weisenau (Stadt Mainz) Hochzeitsstein zwischen der Portalinschrift mit charakteristischer (abgekürzter) Inschrift und Stern 1700 Bingen (Landkreis Mainz-Bingen) (heute im Israel-Museum Jerusalem,
  • studierte in Mainz und Mannheim; seit 1807 inoffiziell, seit Dezember 1821 offiziell als Bezirksrabbiner in Bretten angestellt. - Rabbiner Siegmund Weil (geb. 1814 in Eichstetten, gest. 1886 in Mosbach)
  • Von hier aus kamen auf die Jeschiwa nach Mainz, wo er unter dem frommen und weitberühmten Rabbi Herz Scheuer - seligen Andenkens - sein Talmudstudium fortsetzte. Nachdem er Mainz verlassen, hielt er
  • von welchen Mainz das Schutzgeld wie auch das Aufnahmerecht ansprach. Die anfangs selbständige Gemeinde wurde wegen des ständigen Rückganges ihrer Mitglieder laut Erlass der Oberkirchenbehörde vom
  • Mainz junior, Börnestraße 52 in Frankfurt am Main gelangen zu lassen. Der französischen Sprache mächtige erhalten den Vorzug." Ausschreibung der Stelle des Assistenzarztes (1908) Anzeige in der
  • Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte des in Weinheim wohnhaften
  • und Weltindustrieausstellungen (Mainz 1842, Berlin 1844, Leipzig 1850, London 1851, New York 1853, München 1854, Paris 1855) die ehrendsten Preismedaillen für ihr Fabrikat erhalten und erweitert und
  • 1582 wird in Mainz Jud Joseph von Cannstadt genannt, möglicherweise Nachkomme von zuvor in Cannstatt lebenden Juden. Über mehrere Jahrhunderte gehörte die Familie Cannstadt in Mainz zu den dort bedeutendsten
  • Julius Schloss (1881 Mainz), Charlotte Steiner (1897 Ulm). Aus Winnenden-Stadt ist umgekommen (nach Gedenkbuch des Bundesarchivs https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/directory.html.de?id=539287 und
  • Abitur in Mainz; studierte in Heidelberg, Würzburg und Berlin; 1897 Promotion in Erlangen; weitere Studien am Rabbinerseminar in Berlin; war zunächst Religionslehrer an einer höheren Schule in Frankfurt;

 

 

 

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Stand: 23. Juli 2008