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nach welchem er an Herrn Oskar Lehmann in Mainz geschrieben hatte. (Uns nichts davon bekannt. Red. d. 'Israelit'). Es gab an, vordem drei Monate in Mülhausen im Elsass als Hilfsschochet tätig gewesen
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Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte für die in Nieder-
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Hochhausen beim Landtag der Juden im Obererzstift Mainz zurück. Nach der "Heimatgeschichte der badischen Juden" von Berthold Rosenthal S. 151 kam es bei diesem Landtag der Juden im Jahr 1770 zu einigen
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dann in Westhoffen, 1730 in Mainz. -Abraham Isaak Luntenschütz (Eisik Luntschütz, aus Romanswiller, gest. 1818 in Endingen), war von 1808 bis 1813 Rabbiner in Westhoffen, danach in Endingen und Lengnau;
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studierte in Mainz; war bis 1870 Rabbiner in Dambach. Hinweis: im "Biographischen Handbuch der Rabbiner" (hrsg. von Michael Brocke und Julius Carlebach) werden die Dambacher Rabbiner bis 1870 nicht aufgeführt.
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Mainz, 15. November (1900). Im Molsheimer Kreisblatt (Journal de Molsheim) lesen wir: 'Die Bedeutung des deutschen Fahneneides, vom Standpunkte des Judentums betrachtet', war das Thema der vom hiesigen
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Mainz, 4. April (1879). Wir haben bereits in voriger Nummer von dem Hinscheiden des bedeutenden Mannes, den unsere Überschrift nennt, berichtet. Simon Bloch, der Redakteur und Begründer des Univers
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namentlich in Mainz, wo er sich vor Jahren längere Zeit aufhielt, noch in gutem Andenken stehen. Von der allgemeinen Verehrung, die der Verstorbene hier genossen, zeugte die große Teilnahme, die sowohl
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talmudische Ausbildung verdankte er der Jeschiwa zu Mainz, woselbst er einer der bevorzugten Schüler des berühmten Rabbi Herz Scheuer – das Andenken an den Gerechten ist zum Segen – gewesen. (Rabbi
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dem seit 1330 zur Stadt erhobenen und zum Erzbistum Mainz gehörenden Sobernheim lebten jüdische Personen/Familien bereits im Mittelalter. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts sind erstmals Juden nachweisbar