Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende H�nde der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


Eingangsseite

Aktuelle Informationen

Jahrestagungen von Alemannia Judaica

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft

J�dische Friedh�fe 

(Fr�here und bestehende) Synagogen

�bersicht: J�dische Kulturdenkmale in der Region

Bestehende j�dische Gemeinden in der Region

J�dische Museen

FORSCHUNGS-
PROJEKTE

Literatur und Presseartikel

Adressliste

Digitale Postkarten

Links

 


Sort by Score | Date
Results from This Site: 71 - 80 of 102 total results for Mainz
  • geb. 19.8.1885 in Nonnenweier, vor 1914 in Mainz wohnhaft, gef. 2.11.1916). Die Namen der Gefallenen stehen auf dem Gefallenendenkmal der Gemeinde. Um 1924, als zur Gemeinde noch 89 Personen gehörten
  • Rabbiner in Lehrensteinsfeld und folgte einem Rufe nach Mainz an die Redaktion des 'Israelit' von Dr. Lehmann. Nur 2 Jahre hielt er dort aus; er zog sich dann ins Privatleben zurück. Etliche 20 Jahre
  • bis sie mit den Juden aus dem gesamten Erzstift Mainz 1470 ausgewiesen wurden. Die Entstehung der neuzeitlichen Gemeinde geht in die Zeit des 17. Jahrhunderts zurück. In der Zeit des Dreißigjährigen
  • Mainz, 4. April (1879). Wir haben bereits in voriger Nummer von dem Hinscheiden des bedeutenden Mannes, den unsere Überschrift nennt, berichtet. Simon Bloch, der Redakteur und Begründer des Univers
  • Kunstverlag Leitermann & Jäger, Mainz Photo-Betrieb Curt Füller, Worms Postkartenverlag Christian Herbst, Worms Eingang zur Synagoge in Worms um 1850 (Ansichtskarte aus der Zeit um 1935) Innenansicht
  • studierte in Mainz und Mannheim; seit 1807 inoffiziell, seit Dezember 1821 offiziell als Bezirksrabbiner in Bretten angestellt. - Rabbiner Siegmund Weil (geb. 1814 in Eichstetten, gest. 1886 in Mosbach)
  • Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte des in Weinheim wohnhaften
  • und anhänglichsten war der unvergessene Max Loeb in Mainz, der dem treuen Lehrer beim Abschied noch in seiner gewohnten begeisterten und begeisternden Weise des Dankes und der Verehrung darbrachte. Auch
  • Mannheim, Heidelberg, Frankfurt, Mainz, ferner von Freudental, Mergentheim, Mühringen, Laupheim und Jebenhausen. Die Festrede hielt Kirchenrat Maier, nachdem die Torarollen in die Bundeslade im Allerheiligsten
  • Der Begründer des "Israelit" übte damals von Mainz aus einen Einfluss auf den Jüngling aus, der ihn sein ganzes Leben hindurch begleitete. Als dann Ende vergangenen Jahrhunderts der Verstorbene mit

 

 

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an Alemannia Judaica (E-Mail-Adresse auf der Eingangsseite)
Copyright � 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft f�r die Erforschung der Geschichte der Juden im s�ddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 23. Juli 2008