Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende H�nde der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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  • Man gehe nach Frankfurt, Stuttgart, Mainz, Berlin, Hamburg usw. und sehe sich an Sabbat- und Werktagen nach dem Besuch des Gottesdienstes in den Reformtempeln um, wie uns da eine erschreckende Leere angähnt
  • Wohnten und wirkten nicht bei euch die Großen von Mainz, von Rotenburg, von Worms. Liegen nicht jenseits der Vogesen die Tossafisten begraben?' Aber kalt und taub blieb der jüdische Westen. 'Kein Platz
  • von welchen Mainz das Schutzgeld wie auch das Aufnahmerecht ansprach. Die anfangs selbständige Gemeinde wurde wegen des ständigen Rückganges ihrer Mitglieder laut Erlass der Oberkirchenbehörde vom
  • Sie standen unter Schutz des Erzbischofs Adolf von Mainz. Die Entstehung der neuzeitlichen Gemeinde geht in die Zeit des 17./18. Jahrhunderts zurück, wenngleich seit dem Ende des 14. Jahrhundert vermutlich
  • Mainz (1307). S. 44-48 über ein 'Sendschreiben Saul Lewins über den in Altona über ihn verhängten Bann' (1790), ein bisher nur teilweise bekanntes interessantes Aktenstück mitgeteilt. Auch die Rezensionen
  • Zürich, Frankfurt, Mainz, Liestal, Essen, Ludwigshafen und Worms tätig. Nach seiner Pensionierung 1992/93 beschäftigte sich Herbert Broghammer verstärkt mit der Geschichte seiner Heimatstadt Triberg,
  • Jahrhunderts zum Erzstift Mainz gehörenden Königheim bestand eine jüdische Gemeinde zunächst im Mittelalter. Bei der Judenverfolgung 1298 wurden auch die Königheimer Juden ermordet. Seit 1422 waren
  • verheiratet mit Ida geb. Mayer (geb. 1855 in Mainz, gest. nach September 1935 in Frankfurt), Lehrerin an der von Dorothea Heinemann in Frankfurt gegründeten jüdischen Töchterschule der Israelitischen
  • Hochhausen beim Landtag der Juden im Obererzstift Mainz zurück. Nach der "Heimatgeschichte der badischen Juden" von Berthold Rosenthal S. 151 kam es bei diesem Landtag der Juden im Jahr 1770 zu einigen
  • Mainz, Berlin, Darmstadt, Wiesbaden, Bingen etc. etc., denn eine solche Tatsache hat mehr als lokale Bedeutung. Was in der Metropole Badens für das echte und rechte Judentum geschieht, ist Beispiel gebend

 

 

 

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Stand: 23. Juli 2008