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Marterstätten' der Jahre 1348/49, die das in Mainz verwahrte sogenannte Nürnberger Memorbuch aufzählt. Immerhin hat der Ort bereits 110 Jahre später wieder einen Juden 'Enslin' aufgenommen (1459),
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Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte des in Rülzheim
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Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte für den in Rastatt
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Es waren zugegen die Herren Dr. Aub, Rabbiner in Mainz, Bär aus Griesheim, Albert Mayer aus Mainz, Stern aus Oppenheim und Rosenthal aus Hillesheim (statt Hildesheim) und von den früheren Mitgliedern
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Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte des in Schmieheim
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Gailingen) und Samuel Levi (Worms, Mainz). Vgl. auch Beitrag von Susanne Reber (2023): Rabbiner Samuel Wolf Levi (geb. 1751 in Pfersee) Artikel in der "Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung"
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dieser Zeit werden auch in Frankfurt am Main und in Mainz "Juden aus Alzey" genannt. Bis 1391 lebten höchstens vier jüdische Familien in der Stadt. In diesem Jahr wurden sie wie die gesamte Judenschaft
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bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zum Erzstift Mainz gehörenden Nagelsberg bestand eine jüdische Gemeinde bis 1907. Ihre Entstehung geht in die Zeit des 16. Jahrhunderts zurück (1580/81 wurden die
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Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte des in Dettensee
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Universität Mainz Fragmente mittelalterlicher hebräischer Schriften aus Esslingen, Kirchheim und Weilheim Um Anmeldung bis 1. Oktober 2012 wird gebeten. Einladung