Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende H�nde der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


Eingangsseite

Aktuelle Informationen

Jahrestagungen von Alemannia Judaica

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft

J�dische Friedh�fe 

(Fr�here und bestehende) Synagogen

�bersicht: J�dische Kulturdenkmale in der Region

Bestehende j�dische Gemeinden in der Region

J�dische Museen

FORSCHUNGS-
PROJEKTE

Literatur und Presseartikel

Adressliste

Digitale Postkarten

Links

 


Sort by Score | Date
Results from This Site: 21 - 30 of 102 total results for Mainz
  • dieser Zeit werden auch in Frankfurt am Main und in Mainz "Juden aus Alzey" genannt. Bis 1391 lebten höchstens vier jüdische Familien in der Stadt. In diesem Jahr wurden sie wie die gesamte Judenschaft
  • Unterrichtsanstalt der israelitischen Religionsgesellschaft Mainz Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 4. Februar 1886 (nur auszugsweise abgeschrieben, da der Artikel nicht direkt mit der jüdischen
  • für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V., Schreiben vom 26.2.2010): "Die Quelle habe ich eingesehen und es wird tatsächlich 'Walldorf' genannt. Allerdings geht es darin um mehrere
  • Synagogen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Mainz 2005. S. 133-135 (mit weiteren Literaturangaben). Heimatfreunde Deidesheim und Umgebung (Hrsg.): Jüdisches Leben in Deidesheim zwischen 1630 und
  • 3 1902 S. 1-4.33-38.49-52. Separatdruck Mainz 1902. Online unter: https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=hvd.hn55aj;view=1up;seq=1 Christian Bernreuther: Die Synagoge der Juden in Monheim. In: Heimatklänge
  • bis sie mit den Juden aus dem gesamten Erzstift Mainz 1470 ausgewiesen wurden. Die Entstehung der neuzeitlichen Gemeinde geht in die Zeit des 17. Jahrhunderts zurück. In der Zeit des Dreißigjährigen
  • Sie standen unter Schutz des Erzbischofs Adolf von Mainz. Die Entstehung der neuzeitlichen Gemeinde geht in die Zeit des 17./18. Jahrhunderts zurück, wenngleich seit dem Ende des 14. Jahrhundert vermutlich
  • der damals in Mainz lebte und in das wertheimische Dorf Heidenfeld (Marktheidenfeld) übersiedeln wollte. 1655 gab es bereits 12 jüdische Haushaltungen mit 34 Personen. Mitte des 18. Jahrhunderts wurden
  • Rabbiner in Lehrensteinsfeld und folgte einem Rufe nach Mainz an die Redaktion des 'Israelit' von Dr. Lehmann. Nur 2 Jahre hielt er dort aus; er zog sich dann ins Privatleben zurück. Etliche 20 Jahre
  • Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte der in Norden geborenen

 

 

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an Alemannia Judaica (E-Mail-Adresse auf der Eingangsseite)
Copyright � 2003 Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft f�r die Erforschung der Geschichte der Juden im s�ddeutschen und angrenzenden Raum
Stand: 23. Juli 2008