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dann in Westhoffen, 1730 in Mainz. -Abraham Isaak Luntenschütz (Eisik Luntschütz, aus Romanswiller, gest. 1818 in Endingen), war von 1808 bis 1813 Rabbiner in Westhoffen, danach in Endingen und Lengnau;
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geb. 21.7.1892 in Merchingen, vor 1914 in Mainz wohnhaft, gef. 28.7.1915) 1924 wurden noch 68 jüdische Einwohner gezählt (7,5 % von insgesamt etwa 900 Einwohnern). Damals waren die Vorsteher der Gemeinde
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11:00 Prof. Dr. Andreas Lehnardt (Universität Mainz) (Generaldirektion Kulturelles Erbe 10:45 Dr. Enno Steindlberger Reinheit in der jüdischen Religion Rheinland-Pfalz, Mainz) (Institut für
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namentlich in Mainz, wo er sich vor Jahren längere Zeit aufhielt, noch in gutem Andenken stehen. Von der allgemeinen Verehrung, die der Verstorbene hier genossen, zeugte die große Teilnahme, die sowohl
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Sopher Herr Zeitin aus Mainz ab 1. September mit dem Sitz in Memmelsdorf in unsere Dienste tritt. Herr Zeitin ist verpflichtet zur Instandsetzung von Tefillin, Mesusoth und Siphrethoroth (Torarollen)
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Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte des in Kempten geborenen
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der damals in Mainz lebte und in das wertheimische Dorf Heidenfeld (Marktheidenfeld) übersiedeln wollte. 1655 gab es bereits 12 jüdische Haushaltungen mit 34 Personen. Mitte des 18. Jahrhunderts wurden
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Abteilung IV: Kennkarten, Mainz 1939" http://www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/STANDREG/FFM1/117-152.htm. Anfragen bitte gegebenenfalls an zentralarchiv@uni-hd.de Kennkarte der in Sinsheim-Weiler
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Mainz, 15. November (1900). Im Molsheimer Kreisblatt (Journal de Molsheim) lesen wir: 'Die Bedeutung des deutschen Fahneneides, vom Standpunkte des Judentums betrachtet', war das Thema der vom hiesigen
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Mainz, 2. Juli (1897). Vor längerer Zeit veröffentlichten wir einen Bericht aus Karlsruhe, wonach man dort von Seiten der Stadtverwaltung den alten, ehrwürdigen Friedhof der Israelitischen Gemeinde