Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende H�nde der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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  • Karlsruhe-Grötzingen (KA) Oberderdingen- Flehingen (KA) mit -Sickingen Waldbrunn- Strümpfelbrunn (MOS) Dossenheim (HD) Kehl (OG) Durbach (OG) Kehl-Bodersweier (OG) Öhningen- Wangen
  • Stahl (früher Flehingen) (1942) Anzeige in der Zeitschrift "Der Aufbau" vom 16. Januar 1942: "Gesucht wird: .... S. Stahl (fr. Flehingen (Baden), von Adolf Oppenheimer (fr. Buchen, Odenwald), 458 Jamaica
  • Flehingen 2012): Lehrer Moses Schloß ist am 14. August 1871 in Külsheim geboren. Er war verheiratet mit Lea geb. Wechsler, die am 13. Juni 1870 im oberfränkischen Aschbach geboren ist. Moses Schloß
  • Seine Frau war Karoline geb. Schlesinger aus Flehingen (Baden); er hatte zwei Töchter. Die ganze Familie wanderte 1939 nach Holland aus und wurde über Westerbrock nach Auschwitz verschleppt; Frau Greilsheimer
  • in Bodersweier mit Fräulein Hannchen Ettlinger aus Flehingen." Mitteilung in "Rechenschaftsbericht der Achawah" von 1900/1901 S. 10: "29. September 1900: "Teilertrag einer Sammlung anlässlich der
  • Eichtersheim mit je 34, Flehingen, Weiler unter Steinsberg mit je 33, Stein am Kocher mit 29, Mosbach mit 31, Wimpfen am Neckar mit 28, Rappenau und Michelfeld mit 27, Hirschhorn am Neckar mit
  • Abend sechs Uhr Zuge drei einfache Handelsleute aus Flehingen (Baden) entstiegen, um im öffentlichen Gottesdienste die Megilla (sc. Lesung auf dem Buch Ester zum Purimfest). Dieselben waren an diesem
  • geb. 1809 in Flehingen, gest. 1890): studierte nach 1825 an der Mannheimer Jeschiwa, 1830 bis 1833 an der Universität Heidelberg; 1845 bis 1861 Landesrabbiner in Meisenheim, danach in Merchingen; zuständig
  • geb. 1867 in Hochhausen a.d.Tauber oder in Flehingen, gest. 1912 in Berlin -ichterfelde) war seit 1880 im Gymnasium in Heidelberg und studierte nach 1887 in Berlin an der Universität und am Rabbinerseminar;
  • Flehingen beigesetzt. Seit 1827 gehörte die Gemeinde zum Bezirksrabbinat Bretten. Ihren Lebensunterhalt verdienten die Bauerbacher Juden überwiegend als Viehhändler, mehrere waren Metzger. Nach Auflösung

 

 

 

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Stand: 23. Juli 2008