Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende H�nde der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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  • Seine Frau war Karoline geb. Schlesinger aus Flehingen (Baden); er hatte zwei Töchter. Die ganze Familie wanderte 1939 nach Holland aus und wurde über Westerbrock nach Auschwitz verschleppt; Frau Greilsheimer
  • Flehingen beigesetzt. Seit 1827 gehörte die Gemeinde zum Bezirksrabbinat Bretten. Ihren Lebensunterhalt verdienten die Bauerbacher Juden überwiegend als Viehhändler, mehrere waren Metzger. Nach Auflösung
  • Königheim (TBB) Oberderdingen-Flehingen (KA) Weingarten (KA) Emmendingen, alter Friedhof (EM) Königheim-Gissigheim (TBB) Offenburg (OG) Werbach-Wenkheim (TBB) Emmendingen, neuer Friedhof
  • 1933 lebte er als "Dienstknecht" in Flehingen und 1936 in Jebenhausen. Im Zusammenhang mit der Pogromnacht 1938 wird er in einem Bericht der Hausmutter des Israelitischen Waisenhauses "Wilhelmspflege"
  • Karlsruhe-Grötzingen (KA) Oberderdingen- Flehingen (KA) mit -Sickingen Waldbrunn- Strümpfelbrunn (MOS) Dossenheim (HD) Kehl (OG) Durbach (OG) Kehl-Bodersweier (OG) Öhningen- Wangen
  • in Bodersweier mit Fräulein Hannchen Ettlinger aus Flehingen." Mitteilung in "Rechenschaftsbericht der Achawah" von 1900/1901 S. 10: "29. September 1900: "Teilertrag einer Sammlung anlässlich der
  • Eichtersheim mit je 34, Flehingen, Weiler unter Steinsberg mit je 33, Stein am Kocher mit 29, Mosbach mit 31, Wimpfen am Neckar mit 28, Rappenau und Michelfeld mit 27, Hirschhorn am Neckar mit
  • geb. 1809 in Flehingen, gest. 1890): studierte nach 1825 an der Mannheimer Jeschiwa, 1830 bis 1833 an der Universität Heidelberg; 1845 bis 1861 Landesrabbiner in Meisenheim, danach in Merchingen; zuständig
  • 1884; ein "Stolperstein" wurde für sie in Flehingen verlegt), Fanny Heidenheimer (1872), Amalie Hilb geb. Strauß (1874), Jakob Hirsch (1868), Nanchen Kahn geb. Kaufmann (1884), Rita Kahn geb. Gutmann
  • mitgeteilt von Herrn Mohel Isac Weingärtner in Flehingen)." 25-jähriges Jubiläum von Mohel (Beschneider) Hermann Hanauer (1893) Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 31. März 1893: "Gemmingen.

 

 

 

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Stand: 23. Juli 2008