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Toten der Gemeinde wurden im jüdischen Friedhof in Kuppenheim beigesetzt. Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war ein Lehrer angestellt, der zugleich als Vorbeter und Schochet tätig war
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Tübingen) hat eine Friedhofsdokumentation zu Kuppenheim abgeschlossen und hofft, dass diese auch veröffentlicht werden kann. Die Dokumentation zu Hegenheim (Elsass) ist im Druck und wird in wenigen
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Er wurde tags darauf im jüdischen Friedhof in Kuppenheim beigesetzt, Quelle: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-440637-3 Die mit Farbe hervorgehobenen Personen sind in der NS-Zeit ermordet worden.
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Mittelfranken (Dezember 1926), 29. Kuppenheim / Baden (Januar 1927), 30. Kerpen / Rheinland (März 1927), 31. Neviges / Regierungsbezirk Düsseldorf (März 1927), 32. Hillesheim / Rheinhessen (April 1927)
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in Kuppenheim als Religionslehrer tätig. Danach übernahm er die Stelle des Kastellans ("Kirchendiener") in der Karlsruhe Synagoge. Adolf Heimberger wurde am 22. Oktober 1940 nach Gurs deportiert und
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Buchen-Bödigheim (MOS) Kuppenheim (RA) Horb-Rexingen (FDS) Eppingen (HN) Lauda-Königshofen- Unterbalbach (TBB) Württembergischer und Hohenzollerischer Landesteil: Laupheim (BC) Gailingen
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der Gemeinde wurden auf dem jüdischen Friedhof in Kuppenheim beigesetzt. Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war - zumindest zeitweise (siehe Ausschreibung der Stelle 1835) - ein Religionslehrer
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Isaak: um 1724 Rb in Kuppenheim. Isaak, Josef: 1744-1751 Rb in Lauchheim. Isaak aus Worms (Jizchak ben Jakob) (gest. 1730 in Worms): zunächst Rb in Neckarsulm und Umgebung, seit 1708 Klaus-Rb und Lehrer
